1967, im Jahr der Meisterschaft Eintracht Braunschweigs in der Fußball-Bundesliga der Herren, begann für die meisten Schülerinnen und Schüler des im Jahr 1973 die Schule verlassenden zehnten Jahrgangs die Zeit an der Realschule Maschstraße.
Außenansichten der Schule im Jahr 2013. Zum Stoppen der Bilderfolge mit der Maus auf ein Bild zeigen, zum Fortsetzen Mauszeiger vom Bild wegziehen.
Kleine Geschichte einer Schule in der Maschstraße
Die Geschichte einer Schule in der Maschstraße, in der nordwestlichen Ecke der Braunschweiger Kernstadt gelegen, begann im Jahr 1887 mit dem Baubeginn für das Schulgebäude einer „Unteren Bürgerschule”. Nach deren 1889 erfolgter feierlicher Eröffnung wurde sie dreißig Jahre später, im Jahr 1919, zur achtstufigen Bürgerschule erweitert und nach weiteren elf Jahren, im Jahr 1930, zur „Volksschule Maschstraße” umbenannt. Nach Zerstörung des alten Schulgebäudes durch Bomben im Jahr 1944 beseitigte man 1953 dessen Trümmer und errichtete ein neues Gebäude, das am 8. Januar 1955, wiederum als Volksschule Maschstraße, eingeweiht wurde. Weitere zwölf Jahre später, am 29. Juni 1967, zog die Realschule Pestalozzistraße in die Maschstraße 41 ein. Es folgte die Auflösung dortiger Volksschule und seitdem besteht die Realschule Maschstraße. Die am 21. Dezember 1976 erfolgte Übergabe eines Anbaus vollendete das heutzutage bestehende Ensemble aus Hauptgebäude mit Anbau, Turnhalle sowie Neben- und Außenanlagen.
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Lehrkörperliche Erinnerungen
Pressespiegel
- Pressespiegel auf realschule-maschstrasse.de
Presseartikel ab 2001
BZ Online
Auch das noch
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Schulleitung: Herbert Balke (Rektor von 1965 bis 1975), Alfred Gössing (Konrektor von 1967 bis 1976), Johannes Ruhnke (Konrektor von 1971 bis 1983)
Lehrerinnen und Lehrer (unter anderem): Herr Ahrens, Herr Balke, Frau Brasche, Herr Eberhagen, Herr Eck, Herr Gössing, Herr Gröchtemeier, Herr Heide, Herr Kalisch, Frau Kercher, Kose (?), Frau Kühn, Herr Martens, Herr Mohr, Frau Nicolai, Frau Olfermann, Herr Rüster, Herr Ruhnke, Herr Schuldes, Herr Schwabe, Frau Sölter, Herr Veskas, Frau Weseloh
„Es gibt feste Körper, flüssige Körper und überflüssige Körper, zum Beispiel der Lehrkörper.”
„Pepe (Nietnagel), der Paukerschreck” in »Die Lümmel von der ersten Bank«, 3. Teil